Üritus: OH MY DEER!
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Kui pildid laaditakse ülesse, oled esimene kes saab sellest teada!
Eine Party mit Tradition benennt sich um. Aber an den eigentlichen und relevanten Haupt-Nebenerscheinungen ändert sich kaum etwas. Zur Info: die „Wake Up“ heißt ab jetzt „OH MY DEER!“ Warum? Vielleicht weil unser Publikum ohnehin wach ist? Eventuell auch, weil Überraschungseffekt, sowie allwöchentliche Reaktionen sehr häufig so artikuliert werden? Oder als Miike Snow-Referenz? Ersteres ist wohl wahrscheinlicher, auch wenn der Interpret natürlich fester Bestandteil unseres Indie-Disco-Archivs ist.
Markantestes Kennzeichen der Hirsche (Pflanzenfresser!) sind übrigens die an Gestalt variantenreichen, meist nur von den Männchen getragenen Geweihe. Übersetzt in unseren Kontext: vielfältige Track-Auswahl, die pendelt zwischen Indie, Indietronix, Britpop und Punk. Mal voll auf die Zwölf, mal sensibel nicht-offensiv. Mal der neueste Indiekracher dann wehmütige Liebhaber.
„Right Thoughts! Right Words! Right Action!“
Keine Sorge, es bleibt also alles beim Alten: 6 Männlein und 1 Weiblein sorgen weiterhin für eine der tanzbarsten Parties für den anspruchsvollen Indie-Hörer:
Bow 3000 (Indie Fresse)
Bootsman Jónsi (Masterplan)
Frank Schampus (SchereSteinPapier)
MikeMaikMeik (getaddicted)
Oh!Love (Wake Up!)
Olga (Lovestoned)
Phil Kressmann (I Love Pop)
Zurück im Club: Reh Olga (zur Unterscheidung vom Sibirischen Reh auch Europäisches Reh genannt) aus Indie-Vorzeigeland Schweden. Und noch etwas: Das Wort „Hirsch“ geht auf die indogermanische Wurzel *ker zurück, was „Horn“ und auch „Geweih“ bedeutet. Ferner: die Benennung der Geschlechter ist hierbei nicht eindeutig. Wie gut das alles passt: zurückgekehrt sind zur „Oh my deer“ im Laufe der Jahre nämlich ziemlich viele. Der Dienstag im Rose ist nämlich eine der Party Kölns! Sei dabei!
„OH MY DEER!“ – jeden Dienstag!
Rose Club
Luxemburgerstraße 37
50674 Köln
Quellen:
www.wikipedia.de
Mutter Natur, Band 77. Institut für Geweihforschung. Hirschhausen 2004.
Sowie unzählig viele Erinnerungen (oder das was übrig blieb) an tolle Dienstagnächte im Rose!
Kutsutud: Brandon Newton, Luis Mario Aguirre Palma, Hannah Wenzler, Benjamin Freundt, Christina K., Miriam Volmer-Amann, Jan Huber, David Pollmann, Jakob Schmidt, Julia Zwi, Simone Bong, Max Shmtt, André Beyer, Uschi Merkts Nicht Mehr, Franca Rehm, Kathrin Gemein, Anikke Disselbeck, Line Will Meer, Sabine Roll, Rolf Pohl, Holger Risse, Chang Dreihzen, Ben Argandoña, Isabelle Born, Luka Simay Cön, Gab Vs, Jenny Brucherseifer, Timotheus J. Cee, Mahssa Dadari, Lara Schmitz, Filip Stiglmayer, Philipp Kressmann, Ralf Thiessies, Roland Schmitz, Hermes Katharis Villena Silva, Thilko Limbeck, Leander Le Cru, Ela Matthey, Torben Kimhofer, Bianca Schreiber, Carlos Pinto, James Dowson, Tilla Schmitz, Isabell Schmerer, King Kalk, Nizam Ergil, Andrea Schlosser, Saskia Heim, Emin Kemendi, Occy Wave, Andres Santiago, Dennis Zirkler, Felix Dornseifer, Joel Hvber, Attila Suicmez, Tina Knoff Hoff, Tom Strauch, Philipp Jacob-Pahl, Phil Kind, Sascha Nos, Martin Heiland, Alice Rose, Elisabeth Schanz, Esther Silex, Mark H-Punkt, Frauke Klein, Sanjay Saini, Sam Kuruvilla, Daniel Seemann, Antonia Ueb, Guillaume Bleret, Flemming Erreh, Zinan Kurti, Jessi Renée Daly, Cihan Koray Mavruk, Kathrin Marion, Philipp Peek, Benjamin Weber, Erik Mueller, Chris Volkening, Frl. Caro, Peter Flore, Sara Ohne H, Stephanie Lehmann, Nina Mühlenkamp, Ben Wisch, Sabine Sieg'l, Jana Ika, Stefan Schugt, Vnss Schrf, Val Delacroix, Anabel Frieros von Zülpicher, Simon Schrein, Bob Humid, Philipp Sutter, Dennis Bigell, Jessica Schmitz, Marcel Kamps, Jasmin Schwend, Jan van Weegen näita rohkem »