Üritus: MICHAEL SCHENKER TEMPLE OF ROCK
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Einlass: 19:00 - Tickets bei uns für 26,00 € im Vorverkauf
MICHAEL SCHENKER`S TEMPLE OF ROCK “Bridge The Gap Tour 2014“
Ausnahmegitarrist Michael Schenker macht mit seinen beiden ex-Scorpions-Kollegen Francis Buchholz & Herman Rarebell gemeinsame Sache - am Gesang: Dougie White (ex-Rainbow)
Gitarrenlegende Michael Schenker päsentiert sein aktuelles Programm „Bridge the Gap“ - zusammen mit seiner Band Temple of Rock, die aus den ehemaligen Scorpions-Mitgliedern Herman Rarebell an den Drums und Francis Buchholz am Bass, sowie Sänger Doogie White (ex-Rainbow) und Wayne Findlay (Gitarre, Keyboards) besteht.
Der Weltklasse-Gitarrist MICHAEL SCHENKER kann auf ein wahrlich beeindruckendes Rock’n’Roll-Leben verweisen. 1955 in Sarstedt bei Hannover geboren, griff Michael schon als Teenager nach den Sternen. Mit neun hatte er die Beatles und die Stones gehört, mit 14 stachelten Led Zeppelin, Mountain oder Black Sabbath seinen Ehrgeiz an. Michael erlebte einen wahren Blitzstart; von 1969 bis 1973 spielte er mit seinem Bruder Rudolf Schenker, der ihn mit einer Gibson Flying V-Gitarre vertraut machte, in Deutschlands erfolgreichster Rockgruppe, den Scorpions. Als die Scorpions im Vorprogramm der britischen Hardrock-Band UFO auftraten, ergab sich die Möglichkeit, die Seiten zu wechseln. Sechs Jahre lang prägte Michael entscheidend den UFO-Sound mit, als junges Kompositionstalent schrieb er Klassiker wie „Rock Bottom“ oder „Doctor Doctor“. Nach turbulenter Trennung von UFO 1979 machte er kurz Zwischenstation bei den Scorpions (so wirkte er auf dem fabelhaften „Lovedrive“-Album mit). Dann entschloss er sich für eine Solokarriere. Jetzt schlug die Geburtsstunde der MICHAEL SCHENKER Group (MSG). „Erst mit dieser Band konnte und kann ich umsetzen, was ich zuvor gelernt hatte und wofür mein Name steht“, sagt Michael heute. Gleich die ersten beiden Alben erlangten den Status von Klassikern: „The MICHAEL SCHENKER Group“ (1980) und „MSG“ (1981), mit Live-Evergreens wie „Into The Arena“, Armed And Ready“, „Ready To Rock“ oder „Attack Of The Mad Axeman“. Letzterer Song verschaffte dem genialen Saitenzauberer den Rufnamen „Mad Axeman“. Die MSG bog ein in eine schillernde Laufbahn, während der sie zahlreiche Triumphe genoss, aber auch Tiefs durchlitt und mit Nehmerqualitäten durchstand. Die einzige personelle Konstante über die Jahrzehnte war Michael himself, der Boss und begnadete Strippenzieher. Die Liste seiner Mitstreiter liest sich wie ein Who’s Who des Heavy Rock: Das Gründungsteam rekrutierte Michael aus Simon Phillips (Drums), Gary Barden (Vocals), Mo Foster (Bass) und Don Airey (Keyboards). Zu den späteren Bandmitgliedern gehörte Rock-Prominenz wie Bassist Neil Murray, die Schlagzeuger Cozy Powell und Carmine Appice, der Sänger Graham Bonnett oder Gitarrist Wayne Findlay. 1985 mutierte die MICHAEL SCHENKER Group in die McAuley Schenker Group mit dem neuen Sänger Robin McAuley. Diese Inkarnation von MSG hatte über drei Alben Bestand: „Perfect Timing“ (1987), „Save Yourself“ (1989) und „M.S.G.“ (1992). Im Jahr 1995 schloss sich Michael noch einmal UFO an, für deren Comeback-Album „Walk On Water“. Seine MICHAEL SCHENKER Group lebte danach weiter – und erreichte 2008 einen erneuten Höhepunkt mit dem Album „In The Midst Of Beauty“, für das der Bandchef alte Weggefährten um sich scharen konnte: Gary Barden, Simon Phillips, Don Airey, Neil Murray.
Kutsutud: Roland Töpfer, Stef Roxx, Bernhard Schmid, Norbert Friedrich, Kay Biedert, Thomas Fischer, Markus Fickel, Lucia Egles, Jo Da Zi, Mario C. Veit, Alt Metall, Leopold Hessek, Mario Wirth, Swawek Krzyskow, Hannes Bender, Andreas Berger, Florian Lusch, Holger Schell, Roland Brechter, Timo Hg, Matthias Dierßen, Melanie Schumacher, Hans Adler, Hans-Dieter Ehlbeck, Alex Kraft, David Alix, Erika Dufner, Holger Schmid, Susanne Schmidt, Sven Hoffmann, Michael Veith, Jan Knopf, Evagelos Maranis, Dirk Ruff, David Cz, Thorsten Markart, Franzi Schmetterling, Cori Rößler, Bergmann Gabriel, Tim Töpfer, Thomas Dufner, Stefan Rembert, Hartmut Rothweiler, Boris Maroh, Carmen Bux, Mario Brdßr, Anette Dimauro, Parkcafe Pavillon Langenbrücken, Ralph Simianer, Christoph Rebel, Oliver Horst, Felix Krawczyk, Gerhard Weinrebe, Thomas Benkö, Eu Balauru, Sven Breier, Jürgen Weller, Stefan Kleiber, Norbert Jankowitsch, Danielos Spätzlesadonis Misfits, Holger Weber, Vera Haböck, Eduard Jäger, Jürgen Debatin, Harry Gönner, Bernd Gorenflo, Andrea Alexander, Chris Gaiser, Melanie Simianer, Patrick R. Shepherd, Uwe Schenk, Mel Le, Alex Jansen, Damian Tharau, NoGuts NoGlory, Markus Yyz, Mario Fehling, Hartmut Weinrebe, Joe Brasil, Martina Wieland, David Mader, Michael Keil, Gernot Rebmann, Volker Gamer, Martin Luft, Andreas Rissel, Nadine Schuhmacher, Alexander Rommel, Bernd Mussgnug, Alfons Braun, Gabriel Teykal, Andreas Zieger, Klaus Schmeinck, Isabelle Spies Lefevre, Joe Tshò Bert, Andreas Immel, Stefanie Fackler, Alley Black, Thorsten Baumann, Iini Mac näita rohkem »