Üritus: Night of the Proms 2015

> >

Üritus: Night of the Proms 2015

Die Night of the Proms kommt auch 2015 in die Barclaycard Arena zurück. Am 4. und 5. Dezember 2015 präsentieren wieder Superstars der Rock- und Popbranche ihre Hits in klassischem Gewand. Die ersten Künstlernamen versprechen eine Tournee der ganz besonderen Art. The Beach Boys, OMD, Johannes Oerding, Fernando Varela, Maria Mena, John Miles und der Chor Scala & Kolacny Brothers spielen zusammen mit dem Sinfonieorchester Il Novecento. Sichern Sie sich Ihre Tickets oder Premium Tickets für dieses außergewöhnliche Event.

Seit mehr als 20 Jahren begeistert die Night of the Proms in Deutschland eine stetig wachsende Fangemeinde mit einer außergewöhnlichen Mischung aus Klassik und Pop. Wie keine andere Veranstaltung steht die Night of the Proms für den Brückenschlag zwischen allen musikalischen Genres. Diese Mischung hebt sie von allen anderen Konzerten ab und verleiht ihr einen unvergleichlichen Erlebniswert. Unter dem Motto „Das Beste aus 300 Jahren populärer Musik" präsentieren die Veranstalter Hits von Mozart bis Macdonald und inszenieren die Konzerte als audiovisuelles Gesamtkunstwerk mit extrem hohem technischen Aufwand.

The Beach Boys werden die deutschen Arenen in eine sinfonische Strandlandschaft verwandeln. Wie keine andere Band verkörpern The Beach Boys das Lebensgefühl einer ganzen Generation. Die Erfinder des „kalifornischen Sounds“, die in ihrer Karriere unzählige Hits wie „Good Vibrations“, „I get around“, „Surfin´U.S.A,“ , „Fun, Fun, Fun“, „California Girls“ oder „Kokomo“ geschrieben haben, werden in Begleitung des Sinfonieorchesters ihre größten Hits präsentieren und den deutschen Winter bei der Night of the Proms in einem musikalischen Sommer verwandeln.

Orchestral Manoeuvres In The Dark, kurz OMD, gehören zum Feinsten, was die britische New-Wave Szene in England Anfang der Achtziger hervorbrachte. Andy McClusky und Paul Humphreys sind für die Night of the Proms alte Bekannte, da sie bereits 2006 auf der Gästeliste standen und ihre größten Hits wie „Sayling on the seven seas“oder „Maid of Orleans“ erstmals gemeinsam auf einer deutschen Bühne live präsentierten. Gerade ihre Synthie-Balladen erhalten durch das Sinfonieorchester eine geradezu bombastische Dimension.

Mit Johannes Oerding konnte der Veranstalter einen deutschen Musiker verpflichten, der seit drei Jahren auf einer Erfolgswelle die deutschen Hallen und Clubs bespielt. Er war mit Joe Cocker und den Skorpions auf Tour, steuerte den Vize-Titel zum Bundesvision Songcontest bei und liefert mit seinem dritten und aktuellen Album „Alles brennt“ ein emotionales und sehr persönliches musikalisches Statement ab, das bei Erscheinen sofort auf Platz 4 der deutschen Charts schoss. Nun wird er seine Hits erstmals in Begleitung eines großen Sinfonieorchesters präsentieren.

Fernando Varela stammt aus Puerto Rico und entdeckte als Jugendlicher seine Liebe zum klassischen Gesang. Der Tenor wurde vom 16-fachen Grammy-Award Gewinner und Produzenten David Foster auf Youtube entdeckt. Von da an gab es kein Halten mehr. Auftritte in 31 Ländern sorgten schnell für Kooperationen mit den ganz großen Stars wie Barbra Streisand, Lionel Richie oder Neil Diamond. Die Veranstalter präsentieren Fernando Varela als den diesjährigen Klassiksolisten der Night of the Proms.

Maria Mena gelang bereits im Alter von sechzehn Jahren der Durchbruch, als sie das Lied „My Lullaby“ über die Scheidung ihrer Eltern schrieb. Ihr Vater ging mit dem Demotape in das Büro des bekanntesten Musikmanagers Norwegens, den der Song zu Tränen rührte. Er nahm Maria sofort unter Vertrag. In den folgenden Jahren wurde Maria Mena zu einer der erfolgreichsten Künstlerinnen in Skandinavien, unternahm große Konzertreisen durch Europa, trat bei Letterman in den USA auf und konnte zahlreiche Hitsingles landen, u.a. „Just Hold Me” und „All This Time”. 2008 war sie in der Kategorie „Newcomer des Jahres“ für einen ECHO nominiert.

Eine der tragenden Säulen des Klassik-trifft-Pop-Spektakels ist bekanntlich der Chor der Night of the Proms. Dieses Jahr wird der „Haus-Chor“ Fine Fleur pausieren, denn für die 22. deutsche Ausgabe der Tournee konnte der belgische Indie-Rock-Chor Scala & Kolacny Brothers gewonnen werden. Scala & Kolacny Brothers wählt Indie-Rock-Klassiker und Indie-Songs aus und bearbeitet diese zu elegischen Hymnen mit atemberaubenden Effekten. Üblicher Weise wird der Chor nur von Steven Kolacny am Klavier begleitet. Wir sind gespannt, wie der Chor mit Unterstützung eines vollen Sinfonieorchesters klingen wird.

Was wäre die Night of the Proms ohne ihn und seine Proms-Hymne? Auch dieses Jahr wird „Mister Music“ John Miles sein unglaubliches Talent am Mikrofon, an der Gitarre und am Klavier unter Beweis stellen. Seit mehr als 30 Jahren steuert Miles mit „Music“ nicht nur das musikalische Motto der Tournee bei, sondern setzt mit seinen Interpretationen von Rock- und Pop-Hits jährlich Highlights im drei Stunden Programm dieses multimedialen Gesamtkunstwerks.

Die Liste der Künstler, die in den vergangenen Jahren Gäste dieser Tournee waren, liest sich wie das Who is Who der internationalen Pop- und Rockgeschichte. Neben der Präsentation von Stars wie Joe Cocker, Sting, Simple Minds, Meat Loaf, Chris de Burgh, Mike Oldfield, Robin Gibb, Roxette, Morten Harket (a-ha), Amy Macdonald oder Anastacia war es den Veranstaltern in all den Jahren stets ein Anliegen, auch jungen klassischen Nachwuchstalenten eine Plattform zu bieten, die einigen Künstlern zum internationalen Durchbruch verhalf. So debütierten 1995 ein bis dahin unbekannter Andrea Bocelli und 2002 ein noch junger, schüchterner David Garrett mit der Night of the Proms in ausverkauften Großarenen.

Kutsutud: Britta Scharnweber, Nicole Gläser, Eckhard Rohde, Agnes Ri-Wi, Franziska Böttcher, Jan Struwe, Sören Struwe, Carina Kaletta, Michelle Plein, Michelle Plein, Michelle Plein, Michaela Bartens