Üritus: Onkelpromotions präs.: PAPER ARMS / THE SLOW DEATH 20h

> >

Üritus: Onkelpromotions präs.: PAPER ARMS / THE SLOW DEATH 20h

PAPER ARMS galten als Australiens bestgehütetes Punkrock-Geheimnis. Das hat sich
im vergangenen Jahr grundlegend geändert, denn Ende Mai 2013 veröffentlichte
Uncle M Music das Europa-Debut "The Smoke Will Clear" und die Kritiker
überschlugen sich vor Begeisterung. So schrieb motor.de beispielsweise Paper Arms liefern
„den ungeschliffenen Soundtrack für orientierungslose Seelen. Schonungslos, emotionsgeladen
und spannend bis zum letzten Akkord.“ Das Visions Magazin sparte sich große Worte,
sondern ließ lieber gleich Taten walten und lud die Jungs direkt zu einem
Redaktionskonzert ein.
„The Smoke Will Clear“ ist ein Punk/Hardcore-Kleinod, das Freunden von Title Fight,
Make Do And Mend, Hot Water Music und Strike Anywhere auf Anhieb das Herz
öffnen wird.
THE SLOW DEATH:
Das der so genannte Midwestern Punkrock-Sound auch
durch in Minneapolis beheimatete Bands wie Dillinger
Four, Banner Pilot oder Off With Their Heads bekannt
gemacht wurde, ist allerseits bekannt.
Es verwundert also nicht, das auch THE SLOW DEATH in
dieser kalten Stadt im nördlichen Teil des mittleren Westens
der USA beheimatet sind. Mit Mitgliedern von The
Soviettes, Dillinger Four und Mikey Erg in der Band,
könnte man sich also auch aus dem Fenster lehnen und die
Band als „Punkrock-Supergroup“ bezeichnen.
Auf „No Heaven“ beherzigen sie alles, was die
Qualitätsmerkmale des Midwestern-Sound ausmachen.
Ein Sänger mit Reibeisenstimme, zuckersüsse Melodien
gepaart mit eingängigen ,fetten Basslines und ein Gespür
für simple, aber sich ins Ohr festsetzenden Chöre, welche
einem vom ersten bis zum letzten Song dieser Scheibe in
den Glauben versetzen, diese Band schon ewig zu kennen.
Songs wie „ A litte Less Ugly“ oder „I need a Drink“ sind
verdammt catchy und haben großes Hitpotential , mit dem
sie sich auf jeder Punkrockparty auf Augenhöhe mit oben
genannten Bands bewegen.

Kutsutud: Alexander Theyssen, Deme Sherif, Jan Wagener, Christian Stricker, Dominik Holtkamp, DarkDates Der Schwarze Eventkalender