Üritus: Margie Kinsky - Ich bin so wild nach Deinem Erdbeerpudding

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Margie Kinsky - Ich bin so wild nach Deinem Erdbeerpudding

Klubi: Hofgarten- Kabarett Aschaffenburg

Tulemas: 0
Kuupäev: 16.10.2015 20:00
Aadress: Hofgartenstrasse 1a, Aschaffenburg, Germany | näita kaardil »

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Üritus: Margie Kinsky - Ich bin so wild nach Deinem Erdbeerpudding

"Hallo Mädels, also hört mal, mir hat mein erstes Programm so viel Spaß gemacht, dass ich unbedingt nachlegen musste! Es gibt so viel Neues zu erzählen! Also Piccolo auf und lasst uns loslegen!" Mit Kinsky legt los!, ihrem ersten Soloprogramm, hat sich Margie Kinsky zum weiblichen Shooting-Star der Comedyszene gemausert. Und das ganz bodenständig und natürlich, ohne schrilles Dekolleté, Permanent-Make-up und pinke Plüschklamotten. Aber mit jeder Menge „Mutterwitz“ – im wahrsten Sinne des Wortes. Denn Margie lebt mit sieben Männern zusammen – von denen sie sechs sogar selbst gemacht hat! Und alle mit demselben Mann, nämlich Bill Mockridge, auch bekannt als Erich Schiller aus der „Lindenstraße“. In Margies eigenen Worten: „Sechs Richtige und ein Hauptgewinn!“. Jetzt legt Kinsky nach! Denn der Wahnsinn geht weiter. Ob Liebeswirren der besten Freundinnen, Survivaltipps fürs Wellness-Wochenende, Sprechstörungen am Frühstückstisch oder schräge Kleiderschrank-geheimnisse… Wer könnte besser davon erzählen als Margie, die in Beruf und Familie mit Verve ihre Frau steht. Sie hat das Herz auf dem rechten Fleck – also meistens auf der Zunge! Sie setzt auf jeden Pott einen Deckel und lebt nach der Devise „Glück muss man können“. Denn nicht alles im Leben macht Spaß, aber vieles kann man sich schön machen nach dem Motto: „Spring über Deinen Schatten, walk in the sunshine!“ Margie, die Gute-Laune-Botschafterin, weiß, wie das geht, und ihr Publikum geht begeistert mit. Denn sie ist eine Künstlerin zum Anfassen, die ihresgleichen sucht. Schon vor der Vorstellung im Foyer beginnt sie mit ihrer persönlichen Rundum-Betreuung des Publikums. Und die endet erst, wenn der letzte glückliche Besucher das Theater verlassen hat. Alle sollen nach Hause gehen mit dem Gefühl, einen Abend mit der besten Freundin verbracht zu haben.

www.margie-kinsky.de